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Psychische Gefährdungsbeurteilung 

Prävention und Schutz am Arbeitsplatz 

Streitbeteiligung

Warum eine psychische Gefährdungsbeurteilung notwendig ist 

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz nehmen zu und können langfristig die Gesundheit von Mitarbeitenden beeinträchtigen. Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist eine gesetzliche Pflicht für Unternehmen und dient dazu, Belastungsfaktoren frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. 

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Methoden zur Analyse psychischer Belastungen

Die Beurteilung umfasst unter anderem Mitarbeiterbefragungen, Arbeitsplatzanalysen und individuelle Gespräche. Unternehmen können so herausfinden, welche Faktoren wie Stress, hohe Arbeitslast oder unklare Aufgabenverteilung die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden beeinflussen. 

Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Auf Basis der Analyse können gezielte Maßnahmen umgesetzt werden, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle, klare Kommunikationsstrukturen und gezielte Programme zur Stressbewältigung. Eine gesunde Arbeitsumgebung steigert die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden.

Frau sitzt am Wasser
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